Warum ist die Welt nicht so wie sie sein soll?

Es ist ein uralter Streit: Wenn es Übel in der Welt gibt (was wohl fraglos Fakt ist), kann es keinen zugleich allmächtigen und gütigen Gott geben. Insofern ist das Leid der „Fels des Atheismus“ – oder doch nicht? Auf jeden Fall ist die seit Leibniz (Anfang 18. Jh.) sogenannte „Theodizee“-Frage eine Herausforderung für den Gottesglauben.

Einige Antwortversuche in Philosophie und Theologie sollen vorgestellt und diskutiert werden.

Zu diskutierende Texte diverser Autoren werden im Seminar zur Verfügung gestellt.

Referent:            Prof. em. Dr. Eberhard Tiefensee, Leipzig 

 Organisation:    Dr. Reinhard Grütz, Halle/S.; Partricia Erben-Grütz, Cornelia Henkel, Magdeburg    

WTK 2019-064-46


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